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Über das reguläre Unterrichtsangebot eines Gymnasiums hinaus bietet das Gymnasium Zum Altenforst im Bereich der modernen Fremdsprachen und im Bereich des mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeldes besondere Vertiefungsmöglichkeiten. Diese beiden Schwerpunkte werden auch in das regionale Leistungszentrum einfließen, das gerade am Gymnasium Zum Altenforst aufgebaut wird.
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Schüler und Lehrer verbringen einen großen Teil ihrer Zeit in der Schule. Doch auch die Eltern sind direkt oder indirekt involviert. Insofern ist es uns wichtig dieses gemeinsame Leben auch über den Unterricht hinaus für alle angenehm und anregend zu gestalten. Beziehungen werden im gemeinsamen Miteinander geknüpft oder gefestigt. Es bieten sich immer wieder zahlreiche Möglichkeiten zum zwanglosen Gespräch, zum Gedankenaustausch abseits der Alltagsroutine, sei es bei kulturellen Veranstaltungen, beim Tag der offenen Tür, beim gemeinsamen Singen im Schüler-Lehrer-Eltern-Chor, bei Klassen- und Schulfesten oder oder oder...
Wir gestalten gemeinsam unser Leben am GAT.
Hier finden Sie weitere Informationen:
Der Schüleraustausch mit Schulen in Frankreich, Großbritannien, Italien, den USA, Kanada und Australien ist ein wichtiger Anreiz für kontinuierliche Anstrengungen beim Fremdsprachenlernen. Längere Auslandsaufenthalte unterstützen wir am GAT nachdrücklich als wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung. Wir helfen nach der Rückkehr bei der Wiedereingliederung.
Hier sind weitere Informationen:
Lesen Sie im Folgenden die Beschreibungen unserer Arbeitsgemeinschaften.
Die nachfolgenden Angebote für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 sind in einer PDF-Datei beschrieben.
„Nur jemand mit einem steinernen Herzen könnte vermeiden, in selbigem eine Schwäche für Italien zu hegen (...).“ (Peter Ustinov)
Wozu Italienisch lernen? – Der einfachste Grund: Es macht Spaß! Italienisch ist eine vokalreiche und melodiöse Sprache, die sich schön anhört und die einfach auszusprechen ist. Italienisch ist leicht zu lernen, gerade wenn man bereits andere Fremdsprachen beherrscht (z.B. engl. important – franz. – important – span. Importante – ital. Importante; lat. amicus – franz. ami – span. amigo– ital. amico).
Zudem ist Italienisch unter kulturellen und wirtschaftlichen Aspekten eine wichtige Sprache. So befindet sich die Mehrheit der Kunstschätze, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden, in Italien. Nicht umsonst wird von Italien als dem größten Freiluftmuseum der Welt gesprochen. Für Geschichts-, Kunst-, Mode- und Designinteressierte ist Italien daher eine der wichtigsten Adressen. Außerdem ist Deutschland einer der wichtigsten Handelspartner Italiens, sowohl als Import- als auch als Exportpartner. Für viele Unternehmen sind deshalb Mitarbeiter attraktiv, die neben Englisch auch über italienische Sprach- und Landeskenntnisse verfügen. Wer nun ein Studium und eine spätere Tätigkeit in einem dieser Bereiche (Kunstgeschichte, Musik, Archäologie, Geschichte, Mode, Design, Werbung, Medien, als Kultur- oder Tourismusfachwirt) anstrebt, für den sind Italienischkenntnisse nützlich oder sogar erforderlich. Viele deutsche Universitäten bieten kombinierte Studiengänge an, in denen das Fach Italienisch in Verbindung mit Fächern wie VWL, BWL, Jura, Kunst- oder Medienwissenschaften belegt werden kann.
Neben der lebensnahen Sprachvermittlung sind die Italienischlehrer des GAT daran interessiert, den Schülerinnen und Schülern Kenntnisse über Land und Leute zu vermitteln. So unternehmen die Italienischkurse seit einigen Jahren unter der Leitung von Cassia Fresemann, Dr. Sergio Izzo und Noemi Baiamonte-Teschner zum Ende ihres ersten Lehrjahres eine Studienfahrt nach Rom. Diese Reise ermöglicht den Schülerinnen und Schülern nach einem Jahr nicht nur, die neu erlernte Fremdsprache auch anwenden zu können, sondern auch einen Eindruck von einer faszinierenden Stadt zu erhalten. Italien ist schließlich immer eine Reise wert, und Italienischkenntnisse sind dabei natürlich von Vorteil.
Noemi Baiamonte-Teschner
Dr. Sergio Izzo
Marlin Gerhard
Schmiel, Sonja, Stöckle, Norbert (Hrsg.): In Piazza Ausgabe A, Bamberg 2018 - Lehrbuch, Grammatik und Arbeitsheft 1
Der Musikunterricht im Allgemeinen dient dem Sprechen über Musik, dem Hören von Musik, dem Nachdenken über Musik und nicht zuletzt dem eigenen Musikmachen. Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler auch an musiktheoretische Inhalte möglichst kreativ-praktisch heranzuführen. Dafür halten wir am GAT eine breite Palette an musikpädagogisch geeigneten Instrumenten bereit, wie z.B.:
Außerdem involvieren wir die Klassen und Kurse in die regelmäßig stattfindenden Sommer- und Adventskonzerte, bei denen die Schülerinnen und Schüler ihre praktischen Fähigkeiten vor Publikum erproben und erste Erfahrungen mit Lampenfieber sammeln können.
Diese stellen zugleich ein Podium für im Unterricht entdeckte Talente dar bzw. für Schülerinnen und Schüler, die außerhalb der Schule in das Erlernen eines Instrumentes investieren und hierin bereits Erfolge verzeichnen konnten.
Die Tatsache, dass wir in der fünften Klasse den Musikunterricht ganzjährig erteilen können, versetzt uns in die Lage, die Kinder im Hinblick auf ihre Profilklassenwahl (hier: Big Band – Profil) adäquat zu beraten. (Genaueres zum Profil im Bereich “Profilklassen”.)
Gisela Bleiweiß
Judith Grümmer
Susanne Theis
Urs Wiehager-Dietz
Lehrwerke für der Jahrgangsstufen 5-9:
Lehrwerke für die Oberstufe
Das Fach Physik hat am GAT traditionell einen hohen Stellenwert. Das zeigt sich an den vielen Angeboten, die den Schüler/innen zur Verfügung stehen: Sie können in der Differenzierung ihre Kenntnisse durch die Wahl von Physik-Technik vertiefen und in der Qualifikationsphase den Leistungskurs besuchen.
Unsere Klassen besuchen alle in der Jgst. 9 das Schoollab des DLR in Köln, um einen Einblick in die wissenschaftliche Arbeitsweise der Naturwissenschaften auch außerhalb von Schule zu erhalten.
Im Rahmen des Physik-Technik-Kurses in der Differenzierung bieten wir in Kooperation mit der Universität Bonn eine Masterclass an, bei der zum Thema „Teilchenphysik“ Original CERN-Daten ausgewertet werden. In der persönlichen Laufbahnplanung eines jeden Teilnehmers dieser Masterclass ist dann im weiteren Verlauf der Oberstufe ggf. ein gesponserter einwöchentlicher Workshop am CERN möglich.
Beatrice Badouin
Dr. Eva Breunig
Benjamin Franz
Torsten Heimermann
Norbert Priesmann
Christiane Röttgen
Tobias Weiher
Klasse 6: Fokus Physik, Cornelsen
Klasse: 8-9: Dorn-Bader Physik 2, Schroedel
EF: Dorn-Bader Physik Gymnasium Sek.II Einführungsphase, Schroedel
Q1/Q2 Grundkurs: Dorn-Bader Physik Gymnasium Sek.II, Schroedel
Q1/Q2 Leistungskurs: Metzler Physik, Schroedel
Der Philosophieunterricht in der Oberstufe verlangt auch wie in der Sekundarstufe I die Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und das Hinterfragen bestehender Wertevorstellungen oder anderer angenommener Gegebenheiten.
In diesem Sinne führt der Unterricht in der Oberstufe bereits an das wissenschaftliche Arbeiten heran. Die Schülerinnen und Schüler entdecken, dass ihre ganz persönlichen Gedanken vielleicht bereits von großen Philosophen formuliert wurden oder sie versuchen Ansichten, die ihnen nicht plausibel erscheinen, zu entkräften.
Die Auseinandersetzung mit den Antworten verschiedener Philosophen zu den Fragen
liefert die Grundlage des Philosophieunterrichts.
Thomas Backes
Benjamin Franz
Sergio Izzo
Esther Münz
Stefanie Pilger
Urs Wiehager
Jahrgangsstufe EF: philo von C.C.Buchner
Latein hat eine lange und erfolgreiche Tradition am GAT und gehörte von Anfang an d.h. seit über 55 Jahren zum Curriculum unserer Schule, anfangs sogar noch als erste Fremdsprache. Heute können sich die Lernenden ab der Jahrgangsstufe 7 (G9) für Latein als zweite Fremdsprache entscheiden. Am Ende der Jahrgangsstufe 11 erwerben sie dann das sog. große Latinum (Voraussetzung sind mind. ausreichende Leistungen).
Klar, vor allem geht es im Unterricht um die lateinische Sprache und das Übersetzen von Texten, dennoch bietet der Lateinunterricht noch viel mehr! Wir tauchen z.B. ein in spannende Götter- und Heldengeschichten der griechischen und römischen Mythologie (z.B. Odysseus, Aeneas und der trojanische Krieg, Romulus und Remus), erschließen uns die Alltagswelt der Römer (z.B. Wie lebte eine römische familia? Wie war das mit den Gladiatoren, Thermen und Wagenrennen?) und lernen herausragende Persönlichkeiten der Geschichte kennen (z.B. Hannibal, Caesar, Kaiser Augustus).
Doch bleibt es am GAT nicht nur bei der Arbeit im Klassenraum, denn regelmäßig finden Fahrten ins römische Köln, in den archäologischen Park nach Xanten oder Rheinbrohl sowie in der Oberstufe nach Rom statt.
Grundlage bildet für unsere Latein-Schüler in der Spracherwerbsphase (bis etwa Mitte der Jahrgangsstufe 9) das Lehrwerk PONTES, das sich einerseits durch eine ansprechende und altersgerechte Gestaltung an der Schulbuchkonzeption der modernen Fremdsprachen orientiert, andererseits aber die SuS insbesondere im Anfangsunterricht für die Welt und die Sprache der Römer zu begeistern versteht. Im Anschluss daran bilden bis zum Latinum das Lesen und Übersetzen lateinischer Originaltexte sozusagen den „krönenden Abschluss“.
Derzeit besteht das Lateinkollegium aus sechs Lehrkräften (Herr Backes, Herr Schuhl, Frau Baiamonte-Teschner, Frau Bonjer, Frau Eckelt und Frau Olschack), gelegentlich ergänzt durch Referendarinnen und Referendare.
Latein ist zwar immer noch Amtssprache im Vatikan, aber natürlich nicht mehr aktuelle Sprache einer Nation. In dieser Funktion ist es zusammen mit dem Römischen Reich untergegangen, – insoweit stimmt es: Latein ist tot. Die Römer hatten jedoch genügend Zeit, im Zuge der Ausdehnung ihres Imperiums auch ihre Sprache in weite Teile Europas zu tragen. Und so lebt das Lateinische auch nach dem Ende der Römer in vielen Bereichen unseres Lebens fort: Lingua Latina vivit! Latein lebt!
Latein als Basissprache Europas und Brücke zu modernen Fremdsprachen
Latein ist die Sprache der Kirche, der Wissenschaften, der Verwaltung und des Rechts. Fachbegriffe der Naturwissenschaften, der Medizin, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte lassen sich auf ihren lateinischen Ursprung zurückführen.
Wer Latein kann, hat viele Vorteile beim Erlernen der modernen Fremdsprachen. Ob Italienisch, Französisch, Spanisch oder auch Portugiesisch: Latein hat viele Tochtersprachen, eine Tatsache – die sich im Formenbestand, im syntaktischen Gefüge ebenso wie im Wortschatz zeigt. Sogar der englische Wortschatz ist bis zu 60 % aus dem Lateinischen ableitbar – und das, obwohl das Englische kein unmittelbarer Abkömmling des Lateinischen ist.
Latein als Königsweg zu vertieftem Sprachverständnis und Trainingsfeld für die Muttersprache
Wir leben im Zeitalter der Kommunikation, in dem Sprachkompetenz wie nie zuvor gefordert ist. Latein als systematische Sprache bildet mit seinen Gesetzmäßigkeiten sprachliche Grundlagen klarer als die lebenden Sprachen ab, dient damit als „Modell für Sprachen“ und führt zu vertieftem Sprachverständnis.
Latein fungiert somit als eine Art sprachliches „Rückgrat“, indem es diesbezügliche Kompetenzen gezielt schult. Die hier erworbenen Fähigkeiten haben auch langfristig positive Auswirkungen, wie eine Untersuchung der Universität Köln von Professor W. D. Lebek aus dem Jahr 2003 gezeigt hat: In den Untersuchungsergebnissen wurde deutlich, dass Studenten mit Latinum für komplexe deutsche Texte eine signifikant höhere Verstehens- und Lesekompetenz aufweisen. Gründe für diese Befunde waren u.a., dass die Studierenden sich Fremdwörter (immerhin sind rund 11000 Fremdworte aus dem Lateinischen ableitbar!) häufig einfacher erschließen und merken konnten, dass sie mikroskopisches, d. h. genaues Lesen im Lateinunterricht besonders erlernt hatten und dass sie zudem im Hinblick auf die Grammatik besonders geschult waren.
Das Übersetzen von Lateintexten fördert zudem in hohem Maße die sprachliche Kreativität und den souveränen Umgang mit der deutschen Sprache, was insbesondere im Zeitalter der sozialen Medien und der damit einhergehenden sprachlichen Verkümmerung von zentraler Bedeutung ist.
Im Lateinunterricht wird die Herkunft zentraler Ideen und Erscheinungsformen der Wissenschaften, von Politik und Gesellschaft, Philosophie, Religion, Kunst und Literatur in der europäischen Kultur transparent. Lateinische Texte werfen existenzielle Fragen des Menschen auf nach zeitlos gültigen Denkmodellen und Verhaltensmustern und leisten dabei einen wichtigen Beitrag zur Werteerziehung.
Viele Impulse der Dichtkunst und der Philosophie lassen sich auf Werke der Römer (und natürlich der Griechen) zurückführen, deren Rezeption die kulturelle Entwicklung Europas nachhaltig prägte. Hier sei z.B. auf Catulls Geliebte Lesbia verwiesen, die Literaten wie Mörike, Lord Byron oder sogar Pablo Neruda inspiriert hat. Oder auf Ovid, dessen Metamorphosen (Verwandlungsgeschichten) mit den Erzählungen von Daedalus und Ikarus, Orpheus und Eurydike, Narziss und Echo in nahezu alle Bereiche der Kunst hineinwirkten.
Für die SuS werden auf diese Weise die verbindenden Elemente der europäischen Kultur von der Antike bis heute deutlich. Mithilfe dieses fundamentalen Kulturwissens wird die kulturelle und interkulturelle Kompetenz der SuS gestärkt und gefördert, was in unserem global vernetzen Zeitalter von hoher Bedeutung ist.
Quelle: Maier, F (2008): Warum Latein? Zehn gute Gründe. Reclam, Stuttgart.
Thomas Backes
Noemi Baiamonte-Teschner
Verena Bonjer
Esther Eckelt
Simone Jodl
Alexandra Olschack
Andreas Schuhl
Marie-Luise Bothe u.a., Pontes 1, Klett, Stuttgart, 2014. Lehrbuch, Grammatisches Beiheft und Arbeitsheft.
Marie-Luise Bothe u.a., Pontes 2, Klett, Stuttgart, 2014. Lehrbuch, Grammatisches Beiheft und Arbeitsheft.
Marie-Luise Bothe u.a., Pontes 3, Klett, Stuttgart, 2014. Lehrbuch, Grammatisches Beiheft und Arbeitsheft.
"Erziehung müssen alle lernen!" (Motto des VdP)
Unter diesem Motto setzen wir uns im Pädagogikunterricht mit verschiedenen pädagogischen Fragenstellungen auseinander und möchten die Schülerinnen und Schüler darin ausbilden, pädagogisch reflektiert zu handeln.
Wir gehen den Fragen nach, was Erziehung ist und warum sie notwendig ist. Dabei betrachten wir unterschiedliche Erziehungsmethoden der Gegenwart, aber auch frühere und mögliche zukünftige Erziehungsvorstellungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, was eine gute Erziehung ausmacht bzw. welche Erziehung pädagogisch wertvoll ist. Außerdem wird untersucht, wie wir (am besten) lernen und was das für Erziehung bedeutet, wie sich Kinder und Jugendliche entwickeln, welche Probleme dabei auftreten können und wie man damit erzieherisch umgehen kann, wie Gewalt entsteht und was das für pädagogische Fragen nach sich zieht.
Im Pädagogikunterricht werden theoretische sowie praxisnahe Konzepte kennengelernt, mit denen Erziehung systematisch reflektiert werden kann. Dabei stehen mal bedeutende Theoretiker wie Sigmund Freud oder Jean Piaget im Zentrum der Betrachtung, oft aber auch wir selbst, denn das Fach hat mit unserem Leben zu tun.
Die Beschäftigung mit Erziehung setzt unmittelbar an den vielfältigen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an, die sie in ihrer Rolle als zu Erziehende gemacht haben. Ihre Alltagsvorstellungen von Erziehung können somit als Grundlage für eine wissenschaftlich theoretische Auseinandersetzung dienen.
Zur Auseinandersetzung mit Erziehungswirklichkeit werden im Pädagogikunterricht auch soziologische, philosophische und psychologische Inhalte und Erkenntnisse herangezogen, die unter pädagogischen Fragestellungen untersucht werden.
Durch die Inhalte und Methoden im Pädagogikunterricht bereiten wir Schülerinnen und Schüler nicht nur auf die pädagogische Praxis, sondern auch auf das Studium vor. Wir verbinden die Theorie dabei möglichst oft mit der Praxis und schauen uns z.B. an, wie pädagogische Theorien in Kindergärten umgesetzt werden.
Kooperation
Es besteht beispielsweise eine langjährige Zusammenarbeit mit der nahegelegenen "Kindertagesstätte Zum Burghof". Die Schülerinnen und Schüler haben durch die Erkundung der Kita die Möglichkeit, ihre theoretischen Kenntnisse auf die tatsächliche Erziehungswirklichkeit anzuwenden. Darüber hinaus erhalten sie durch den Einblick in den Arbeitsalltag vor Ort Kenntnisse über den Beruf der Erzieherin/des Erziehers.
Timo Brede
Tanja Faßbender
Lisa Fuchs
Alexandra Olschack
Daniel Weber
Als Grundlage für den Unterricht werden u.a. herangezogen:
Unser Fach wird als konfessioneller Unterricht angeboten. Wir unterrichten in den Jahrgangsstufen 5-8 und 10-Q2. Für alle Jahrgangstufen bereiten wir regelmäßig mit der Fachschaft Katholische Religionslehre ökumenische Gottesdienste vor.
Inhalte unseres Unterrichtsfaches stellen Schüler und Schülerinnen wie folgt dar:
Katharina Dahlem
Christian Jodeit
Judith Kooy
Sek I: Kursbuch Religion 2000